Wir beschließen, nach Bad Tölz zu fahren. Es soll ein hübscher Ort sein, er ist berühmt, er ist nicht weit weg.
Also, Bad Tölz. Eine breite Straße durch den Ort mit vielen kleinen Geschäften und schön hergerichteten Häuser mit viel Lüftelmalerei. Einmal hoch, einmal runter, das war's.
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Die Hauptstraße |
Eine Kirche haben wir uns noch angeschaut und die breite, über die Ufer getretene Isar. Dann sind wir Richtung Lenggries und Achernsee gefahren, um in der "Eng" noch etwas zu wandern. Aber es regnet wieder heftig. Mittags sind wir wieder in der Pension Ringler, vespern, lesen, Mittagsschlaf.
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Die Kirche wird das Hochwasser der Isar in Bad Tölz überstehen |
Abends radeln wir nach Tegernsee ins "Herzoglich-bayerische Brauhaus" und probieren die Schweinshaxe. Man muß sagen, gut gelungen. Kross gegrillt, viel Fleisch, das sich leicht lösen läßt und das für 9,80 Euro. Zufrieden radeln wir am ruhigen Tegernsee entlang wieder heim. Vera liest französische Krimis, Stefan "Der erste Sohn" von Philipp Meyer. Ein dicker Schinken über die amerikanische Siedlungsgeschichte, so eine Art Karl May für Erwachsene.
Das hat geschmeckt! Schweinshaxe im Brauhaus. |
Tegernsee vom Rad aus fotografiert |
Rottach-Egern mit Wallberg. Man beachte das überschwemmte Hinweisschild. |
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